Canon EOS 7D

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Canon EOS 7D

Nach drei Jahren intensiver Nutzung der ersten DSLR aus dem Hause Canon wurde im Dezember 2010 ein Nachfolger ausgewählt. Die EOS 7D sollte es sein. Zuerst habe ich über einen Umstieg auf Vollformat nachgedacht, nur wäre hier auch die Neuanschaffung der meisten Objektive notwendig gewesen.

Wie schon die EOS 40D wurde auch die EOS 7D mit einem Batteriegriff ausgestattet. Dieser vereinfacht die Handhaltung bei Hochkantaufnahmen und bieten darüber hinaus Platz für einen zweiten Akku. Alternativ kann damit die Kamera auch über einen beigelegten Adapter mit 6 Mignon-Zellen betrieben werden.

Inzwischen sind die am Anfang benutzten Canon-Objektive durch Modelle aus dem Hause Tamron ersetzt worden. Als „Immer drauf“-Objektiv kommt das AF 17-50 mm F/2.8 XR Di II VC LD zum Einsatz, welches mit der durchgehenden großen Blendenöffnung einen großen Vorteil gegenüber dem bisher eingesetzten Objektiv bietet, welches nur bei der Anfangsbrennweite einen Blende von 4 bieten konnte. Wird in Verbindung mit einer Blitzanlage gearbeitet, kann mit einem Graufilter die Lichtempfindlichkeit des Objektivs wieder reduziert werden.

Als Ersatz für die größeren Brennweiten wurde später das Tamron AF 70-300 4-5.6 Di SO VC USD angeschafft. Um unteren Ende der Brennweite wird der Bedarf durch ein AF 10-24 F/3.5-4.5 SP Di II LD ASF IF abgedeckt. Dieses ist besonders beim Fotografieren von Räumlichkeiten (z.B. für die Homepage eines Restaurants) hilfreich.

Beitragsbild von LucasboschEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link